Antwort auf: Rodriguez

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firecracker

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Das ist schön, dass er anderswo gewürdigt wird. Das Abendblatt ist für mich gestorben.

Was Bayern 2 schreibt, stimmt aber wieder nicht: „Der aus Detroit stammende Folkie Sixto Rodriguez hatte in den frühen 70ern zwei exzellente Alben produziert, doch mangels Erfolg und Erlösen das Musikmachen schon aufgegeben.“ – Wird auch im Film nie so gesagt, dass er das Musikmachen aufgegeben habe, oder? Es wird einfach nicht gesagt, dass er in Australien aufgetreten ist. Völlig legitim. (Das Live-Album Alive von 1979 ist auch auf YouTube, habe es aber noch nicht gehört.) Kann man da nicht ein bisschen besser recherchieren?

Die TV-Dokumentation Dead Men Don’t Tour von 1998 ist offenbar auch sehr sehenswert, sonst hätte ich das Video ja nicht gelikt. Nochmal sehen die nächsten Tage.

CBS hat den 60 Minutes-Beitrag auf YouTube immer noch auf privat. Der Artikel auf ihrer Website, ebenfalls vor 2 Tagen online gestellt, ist gleich ganz verschwunden.

Detroit hat keine deutsche Partnerstadt. Ich hielt Hamburg irgendwie für Detroits Partnerstadt (und hätte deshalb auch gerne so ein schönes buntes Wandbild [das gleiche wie in dem Beitrag oben gezeigte] haben wollen, wie das, das zu seinem 80. Geburtstag fertig geworden ist), aber das ist ja Chicago.

Maliks Begeisterung ist so ergreifend: Interview with SugarMan | TheCHVTV (2013)

zuletzt geändert von firecracker

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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)