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Auffällig für solche Bestenlisten, erstellt von sogenannten Musikbusiness-Insidern und Kritikern, ist immer wieder das fast völlige Fehlen von „Roots-Musik“ bzw. das, was unter dem „Americana-label“ so zu finden wäre. Kein Steve Earle, Lucinda Williams, Green On Red, Long Ryders, Jayhawks, John Hiatt, John Mellencamp, Isbell, Decemberists, Gillian Welch….. – Oh Mercy!….. nee ooch nich dabei.
Da gab es wohl seit Hank Williams keine Innovationen, die den Experten aufgefallen wäre, kann man also ignorieren.
Ach, den Post hier kann man auch ignorieren…….
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Für gute Musik ist immer Zeit.