Die ersten drei Alben finde ich insgesamt mindestens gut. Das Debüt ist etwas schroffer und rauer als die Folgealben und nach „Crazy Nights“ habe ich auch nicht mehr groß weitergehört. Die Tracks aus „The Cage“ sind zumindest nicht in Erinnerung geblieben. Die zweite und dritte LP unterscheiden sich für mich im Klang und Stil gar nicht so stark und sind im Sound etwas verhaltener als das Debüt und flirten unverblümt mit Hard Rock. „Crazy Nights“ ist mein meistgehörtes Album der Band, weswegen ich es gelistet habe und zudem mag ich den Closer „Raised On Rock“, der es auch auf eine meiner damaligen „Für unterwegs“-CDs geschafft hat, die weiterhin fleißig während das Autofahrens laufen. Gerade höre ich die Compilation „First Kill“, die frühe Demos der Band beinhaltet. Ebenso gut!
(Ich hab mal eben auf mein last.fm-Profil geschaut und Tygers Of Pan Tang liegen nach Riot und Black Sabbath auf Rang 3, wenn ich nur Metal-Acts und ihre Plays berücksichtige.
Dürfte ich nur drei Metal-Alben aus dieser Zeit nennen und ohne die großen wie Maiden und Priest zu bedienen, bestünde meine Wahl aus „Give ‚Em Hell“ von Witchfynde, „Death Penalty“ von Witchfinder General sowie das selbstbetitelte Album von Angel Witch.
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