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Dieses „Auswahlverfahren“ macht jetzt sowieso keinen Sinn mehr. Und natürlich werden Management und Veranstalter peinlich darauf achten, dass Rammstein Konzerte ab sofort keinen Anlass zur Klage (so oder so) mehr geben werden.
Aber behördlicherseits kann man keine Backstagepartys verbieten. Wie soll das denn gehen? Kommt dann das Ordnungsamt mit Polizei und erteilt Platzverweise?
Wie definiert man überhaupt Backstageparty? Wenn zum Beispiel ein paar Leute nach dem Konzert zusammensitzen, und ein paar Bier trinken? Absurd.
Wenn es zu einem Einsatz von stark sedierenden Medikamenten kam (der Begriff k.o.-Tropfen ist in der Tat seltsam), wird eine Aufklärung von der Häufigkeit abhängen. Aber dann müssten da wirklich einige Leute bei aller krimineller Energie auch unfassbar dämlich sein. Zumal der Einsatz solcher Medikamente hohe Risiken birgt. Eine Dosierung, die zum vollständigen Ausnocken ausreicht, kann bei jemanden mit Vorschaden auch schnell zum Tode führen.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.