Mir fehlen momentan nur so ein paar Stücke, die sich mir sofort im Ohr fest setzen.
Das waren bei mir „Death wish“, „King of Oklahoma“, „Strawberry woman“ und „When we were close“. Den Refrain von „Death wish“, den Isbell ja an den Anfang von Song und Album setzt, konnte ich schon nach dem zweiten Hören mitsingen. Der hat sich direkt eingebrannt. Inzwischen dürfte „Cast iron skillet“ mein Fave auf dem Album sein.
themagneticfieldIch denke den Dreier von Southeastern bis The Nashville Sound finde ich (vom ersten Gefühl) dennoch klar besser.
Bei mir sähe das b.a.w. wohl so aus:
1. Southeastern ***** (bleibt wohl unantastbar)
2. The Nashville Sound ****1/2
3. Weathervanes ****1/2 (dieser Eindruck muss sich natürlich noch weiter setzen)
4. Something more than free ****1/2
Von den restlichen fünf Alben höre ich keines schlechter als ****.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill