Antwort auf: 2023 – Erwartungen und erste Eindrücke

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pipe-bowl
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Cookie Pusher

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kinksterHab die Platte jetzt eine Woche und bin begeistert, würde sagen beste Platte seit Southestern und ja sie ist ein wenig rockiger geworden was mir sehr gut gefällt, bin gespannt wie sie bei euch ankommt.

Bei mir ist das Album jetzt ein halbes Dutzend Mal gelaufen. Und Isbell hat wieder abgeliefert. Er ist und bleibt eine Bank. Den Hinweis „zu rockig“ vermag ich nicht nachzuvollziehen. Da sind bei 1 bis 2 Stücken die Gitarren mal etwas lauter und die Riffs dreckiger, aber das hatten wir doch auf allen Alben bisher. „Here we rest“ hatte z.B. „Go it alone“, „Southeastern“ hatte „Super 8“, auf „Something more than free“ war es „24 frames“ und „The Nashville Sound“ war deutlich stärker angefüllt mit fetten Gitarren („Cumberland gap“, „Hope the high road“, „Anxiety“). Hier sind es zwei von dreizehn Stücken („When we were close“ und „This ain’t it“), wo es mal ein wenig ausbricht.

Und wie traumhaft ist inzwischen das Zusammenspiel der 400 Unit mit Sadler Vaden, Jimbo Hart, Derry DeBorja und Chad Gamble.

Im Isbell-Katalog sortiere ich das Album derzeit qualitativ hinter dem superben „Southeastern“ und auf Höhe mit „The Nashville Sound“ und „Something more than free“ ein. Damit vor den beiden letzten guten Alben „Reunions“ und „Georgia Blue“.

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