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Weiterhin gesehen:
L’ultimo treno della notte (Regie: Aldo Lado – Italien, 1975) 7,5/10
Eine Variante von Wes Cravens The Last House on the Left, der selbst schon eine Variante von Bergmans Jungfrauenquelle war. Wer die inspirierenden Werke noch nicht kennt, sollte sich zuerst diese zu Gemüte führen, bevor er sich dem Italo-Sleaze hingibt. Alle drei Filme haben ihre Vorzüge, wobei Lados Film auf mich weniger wuchtig und eindrucksvoll wirkte. Für Freunde des italienischen Genrekinos ein Muss, auch wenn andere Werke Lados (allen voran Malastrana, mit Jürgen Drews als Straßenmusiker) visuell ausgefeilter daherkommen.
@jackofh: Aus irgendeinem Grund hatte ich mir die Filme von Klick verkopfter vorgestellt. Gut zu wissen, dass dies zumindest bei Supermarkt nicht so ist! Danke für deine Eindrücke.
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Come with uncle and hear all proper! Hear angel trumpets and devil trombones. You are invited.