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bullschuetz Sorry, mir ist die Debatte zu blöd. Über den Adidas-Pullover von Kayla Shyx diskutiere ich nicht.
Danke.
Meine Grundneutralität bleibt weiterhin, aber ich finde das Vorgehen der Band aktuell viel spannender, als irgendwelche Hoodies. Für mich wirkt das bislang wie die klassische Installation eines Bauernopfers („scapegoating“), das nach Jahren der Zusammenarbeit gleichsam so eng mit allem verwoben ist – und vermutlich selbst Groupie war -, dass hier auch problemlos Absprachen stattfinden können. Sollte an den Geschichten etwas dran sein, ist die Wahrscheinlichkeit bei Null, dass davon niemand sonst etwas gewusst hat. Mein erster Gedanke war: Die Schlüsselfigur wird aus dem Spiel genommen und setzt sich, vermutlich sogar in Rücksprache mit dem Management, in Russland ab – es ist ja aber noch unterhaltsamer, da sich Makeeva offensichtlich weiterhin in München aufhält (und es offensichtlich noch weitere Personen gibt, die Frauen casten, ist ist da nicht einzige im Geflecht). Die Lage hat es vorerst vermutlich dennoch entspannt, Deutschland redet jetzt über die „ominöse Russin“.
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Hold on Magnolia to that great highway moon