Anonym
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thesidewinder
nicht_vom_forumMir ist auch nicht klar, wo eigentlich das Problem mit „Safe Spaces“, „Awareness-Teams“ und ähnlichem sein soll. Sowas ist doch eigentlich genauso unspektakulär wie Feuerwehr und Rettungsdienst bei solchen Riesenveranstaltungen[1]. [1] , die diese Aufgaben bisher wohl meistens mit übernehmen.
Klingt in dem von mir gestern verlinkten SPIEGEL-Artikel auch ganz vernünftig:
Neben dem Verbot der »Row Zero« fordern die Münchner Grünen auch »Awareness-Teams«, also speziell geschulte Teams, die auf Konzerten unterwegs sind und als Ansprechpartner für Menschen in Not dienen können. Solche Teams gibt es bereits in der Rave- oder Open-Air-Szene.
Sehr vernünftig und inzwischen State-of-the-Art. Komisch ist, dass so was noch gefordert werden muss und nicht schon selbstverständlich ist.
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