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mozza Dreieinhalb für „In Too Deep“ lassen sogar auf eine überdurchschnittliche Schnulzen-Toleranz schließen.
Die ist bei mir, was Phil Collins betrifft, tatsächlich recht hoch (warte erst mal, bis ich die ersten drei Solo-Alben besterne!).“In Too Deep“ ist mir sicherlich auch durch den Einsatz in Neil Jordans „Mona Lisa“ über die Jahre ans Herz gewachsen, letzter wirklich guter Genesis-Track jedenfalls.
„Land of Confusion“: zu stampfend, Lyrics zu doof, Melodie zu stumpf.
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A Kiss in the Dreamhouse