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Meine frühesten Szigeti-Aufnahmen sind hier zu finden: vier Stücke gegen Ende der zweiten CD, passend zuerst die Préludes aus Bachs Partita BWV 1006 von 1908 – passend, weil Szigetis Bach mein Einstig in sein Werk war. Danach gibt’s drei ungarische Stücke mit unbekannter Klavierbegleitung: Lászlòs „Ungarische Weisen“ von 1909, Hubays „Hullamzo Balaton (Waves of Balaton)“ Op. 33 von 1909 und „The Zephyr“ Op. 30/5 von 1913.
Klanglich darf man da nicht zuviel erwarten – doch die Leute bei Testament haben sowas schon im Griff: die Geige klingt recht schön und hell, das Klavier ist wie üblich damals weit im Hintergrund aufgenommen – und der Preis für den schönen Violinenklang sind natürlich einige Abspiel/Nebengeräusche. Finde ich aber viel angenehmer zu hören als wenn das Klangbild zur Minderung der Nebengeräusche dumpf wird (kommt ja leider ziemlich häufig vor, auch z.B. bei EMI-CDs).
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