Antwort auf: Ich höre gerade … Jazz!

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gypsy-tail-wind
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Annäherungen … von den grossen, mir auch schon lange halb vertrauten Stimmen ist bisher Carmen McRae jene, die ich in den letzten Monaten wirklich neu schätzen lernte … bei Vaughan fange ich jetzt auch nochmal an, aber ohne den Versuch, die Mercury-Aufnahmen komplett durchzuhören. Dieses Doppelalbum bildet den Kern (die erste CD mit 18 Stücken und die ersten 6 der zweiten) der Doppel-CD unten, die mit zehn weiteren passenden (sechs von denselben Sessions aber nicht auf dem damaligen Album, von den vier weiteren noch einer mit dem Orchester von Hal Mooney, die anderen einer der Bonustracks ist mit Don Costa, Hugo Peretti und David Carroll aufgenommen worden; das Album an fünf Tagen vom 29.10. bis 2.11.1956, die vier verstreuten Bonustracks von 1954-56). Der Jazz-Content ist gering, es gibt grosse Bands mit Streichern, neben Saxophonen auch die ganzen weiteren „woodwinds“, neben Trompeten und Posaunen auch Hörner, eine Harfe … Barney Kessel bei den drei Sessions mit bekannten Line-Ups die Konstante, aber zu hören ist er kaum, in die Streichersection ist das Hollywood String Quartet inkorporiert (mit den Eltern des noch aktiven Dirigenten Leonard Slatkin, FElix an der ersten Geige und Eleanor am Cello).

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