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Austere – Corrosion of HeartsKonnte mich beim ersten Durchgang nicht überzeugen. Worauf sollte ich beim nächsten Mal achten?
Track 1 und Track 4 haben mir auf Anhieb gefallen, und erinnern mich an die besseren Sachen von Broadrick’s Jesu. Schöne Struktur, vergleichsweise filigrane Gitarren.
Für die mittleren Songs habe ich einige Zeit gebraucht, vor allem für die übersteuerten Vocals bei Nummer 3.
Aber Austere profitieren auch etwas davon, dass im April wenig aufregendes los war, und ich Mystery noch gar nicht kenne.
Dodheimsgard ist ja wirklich ein Brocken. „Interstellar Nexus“ und zwei weitere Long Tracks sind dicht an genial, aber einige andere Sachen sind so schwer und undurchdringlich, dass mir ganz anders wird.
Ich habe mal in den Vorgänger reingehört. Da geht es ja noch Durchgeknallter zu. Wenn man die beiden hintereinander hört, braucht man erstmal zwei Stunden Vogelgezwitscher im Wald.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.