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pheebee
percy-thrillington
bullittBei den Ramones sollte man es wirklich tunlichst vermeiden, sich näher mit der Biografie auseinanderzusetzen. Je weniger man weiß und sich einfach auf die Musik konzentriert, desto besser.
Da muss ich Dir LEIDER zustimmen … so gerne ich die Ramones mag, die Lektüre von Marky Ramones Autobiografie „Punkrock Blitzkrieg – Mein Leben mit den Ramones“ war schon ziemlich ernüchternd (unabhängig davon, ob alles darin Geschriebene der Wahrheit entspricht) ….
Man sollte da wohl tatsächlich nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, vor allem dann nicht, wenn so ein Buch mit großem zeitlichen Abstand erscheint und die anderen Jungs schon lange gestorben sind. ich sehe es auch anders: erst die Beschäftigung mit den Biographien hat mir zu manchen Songs so manche Tür geöffnet und allein die Tatsache, dass so grundverschiedene Typen so lange als Band funktioniert haben, finde ich schon auch fesselnd. Schließlich der Besuch im Ramones Museum in Berlin mit all dem privaten Krimskrams, der da ausgestellt ist. Teilweise dachte ich da echt, die Jungs sind nur mal kurz ums Eck und spazieren gleich zur Tür herein.
Dito. Dee Dee hatte Ende der 90er wohl auch noch ganz andere Pläne und spricht hier etwas darüber, aber zu der Zeit hatten sich die Ramones wohl schon aufgelöst. Über Tommy Ramone wusste ich früher auch nicht viel, seine Eltern hatten den Holocaust überlebt, Tommy wurde in Ungarn geboren. Über Arturo Vega wird auch nicht so viel gesprochen.
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