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firecrackerEher trackbasiert?
Ohne Befragung werden sich die Motivationen der HörerInnen schlecht ermitteln lassen. Der Bandkatalog von Nirvana ist verglichen mit anderen Acts recht schmal. Könnte dafür sprechen, dass es das gezielte Hören von einzelnen Tracks erleichtert, aber auf der anderen Seite ebenso Alben leichter durchgehört werden können. Auf ihren 4 Alben („Bleach“, „Nevermind„, „In Utero“ und „MTV Unplugged“) kommt die Band auf Spotify zusammen auf 16 Tracks, die über 100 Mio. Mal gestreamt wurden. Im Vergleich Oasis: Die Briten kommen trotz einem umfangreicheren Output auf „nur“ 9 Tracks, die über 100 Mio. Plays haben. Würde für mich dafür sprechen, dass Nirvana auch auf Länge sehr stark konsumiert werden und es nicht nur bestimmte Tracks sind.
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