Antwort auf: Culture Wars, Kulturelle Aneignung, Identitätspolitik, Wokeism …

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#12025183  | PERMALINK

nicht_vom_forum

Registriert seit: 18.01.2009

Beiträge: 6,438

bullittUnd selbstverständlich wird der Begriff universell genutzt. Eine Sekunde googlen, Beispiel Klaus von Dohnanyi 1986:
https://www.spiegel.de/politik/bin-halt-in-die-rechte-ecke-gedraengt-worden-a-07d9e2f8-0002-0001-0000-000013521680

Ich habe sogar länger als eine Sekunde gegoogelt, aber nichts gefunden. Ich halte den Begriff aber nach wie vor nicht für universell sondern für mindestens konservativ (streiche meinetwegen aus meinem Originalposting das „rechts“).

Unabhängig davon, wer ihn verwendet, gibt es die „rechte Ecke“ schlicht nicht, in der man wegen der zwei metaphorischen Wände leider zusammen mit Nazis verortet wird, auch wenn man eigentlich nur marginal konservativer als Jürgen Trittin ist.

der Versuch, denjenigen, der den Begriff nutzt, mit einer Behauptung zu diskreditieren.

Mir ist unklar, wie Du das aus meinem Text herausliest.

Woher weißt du, wo sich tezuka politisch verortet?

Das weiß ich nicht. Ich habe auch überhaupt nichts zu tezukas Einstellung geschrieben.

zuletzt geändert von nicht_vom_forum

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