01 Funny Thing
02 Why Does It Always Rain On Me?
03 Writing To Reach You
04 Driftwood
05 All I Want To Do Is Rock (10“)
06 The Humpty Dumpty Love Song
07 More Than Us (7“)
08 The Connection
09 Slide Show
10 Selfish Jean
11 The Cage
12 Luv
13 Sing
14 Turn
15 Battleships
16 The Last Laugh Of The Laughter
17 I Love You Anyways
18 Coming Around
19 Somewhere Else
20 The Only Thing
cbnc:
Side
Quicksand
Flowers In The Windows
When I’m Feeling Blue
As You Are
Fazit: Zu „The Man Who“-Zeiten war ich so richtig Fan, und wenn ich das Album mal wieder auflege, ist auch die Magie wieder da. „The Invisible Band“ hat dagegen etwas verloren. Ich mag auch die Britpop-Banger auf „Good Feeling“, aber die wahre Stärke zeigte sich da schon in den Balladen. Was „12 Memories“ angeht, muss ich mir eingestehen, dass ich das Album respektiere, aber Liebe war das meinerseits nie und wird es auch nicht mehr. „The Boy With No Name“ hat sich überraschend gut gehalten. Danach hätte sich die Band aber auch auflösen können. Die Alben danach habe ich nicht noch mal gehört, die haben bei mir nie wirklich verfangen und nichts darauf hätte eine Chance gegen die Klassiker, bis auf das Duett mit Susannah Hoffs, das mich 2020 noch mal daran erinnerte, warum Travis mal für einen Moment die beste langweilige Jungs-mit-Gitarren-Band der Welt waren, kurz bevor Jungs-mit-Gitarren-Bands zumindest aus meinem Blickfeld verschwanden (dazwischen kamen noch die Strokes und Libertines, das war es dann aber auch wirklich) … What’s a wonderwall anyway.
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