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Stevie Wonder gilt ja – zurecht- als musikalisches Universalgenie, aber bei der Beschäftigung mit der Liste wurde mir bewusst, dass er vor allem im ersten Jahrzehnt seiner Karriere doch einige Mitstreiter:innen hatte, die eine Erwähnung verdienen:
Da ist zunächst einmal Stevies Mutter: Lula Hardaway, Co-Autorin von u.a. „You Met Your Match“, „I Was Made to Love Her“ und „Signed, Sealed, Delivered I’m Yours“.
Syreeta Wright, Stevies erste Ehefrau, schrieb mit ihm das gesamte Album „Where I’m Coming From“ und hat auch weitere Co-Credits auf seinen anderen Früh-70er-Alben.
Yvonne Wright, die nicht mit Syreeta verwandt war, hat ebenfalls etliche Co-Credits auf Stevies 70s-Alben, u.a. für „I Believe (When I Fall in Love It Will Be Forever)“ und fast alle Songs auf „Fulfillingness First Finale“.
Sylvia Moy, Co-Autorin und -Produzentin (!) von u.a. „Uptight (Everything’s Alright)“, „My Cherie Amour“, „I Was Made to Love Her“ und „Never Had a Dream Come True“.
Sie war der erste female producer für Motown und damit insgesamt in der damaligen Musikszene eine Ausnahme.
Henry Cosby, Co-Autor und -Produzent von u.a. „Fingertips“, „Uptight (Everything’s Alright)“, „My Cherie Amour“, „I Was Made to Love Her“ und „For Once in My Life“.
Ron Miller, Co-Autor u.a. von „For Once in My Life“, „Yester-Me, Yester-You, Yesterday“ und „Heaven Help Us All“.
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