Ich hab seit letztem Sommer den Project T1 und bin absolut zufrieden damit. Das Umlegen des Riemens (für 33/45 – bei 78 bin ich ganz bei redbeans* 
) geht, indem der Plattenteller herausgehoben wird. Superleicht und ich gebe mich der Illusion (I suppose) hin, dass durch das weniger an Technik auch weniger mögliche Problemanfälligkeiten bedeutet. Auf mich wirkt das Teil sehr einfach und solide, und das Hören von Platten bereitet damit auf jeden Fall Freude.
https://www.project-audio.com/en/product/t1/
*) bei meinen Eltern ist mal eine grosse Kiste mit Schellack-Platten aufgetaucht … Keller-Räumung von Grosseltern glaub ich? Soweit ich mich erinnern konnte aus dem Hotel, das mein Grossvater bis zu seinem Tod in den Sechzigern geleitet hatte. Das Repertoire war jedenfalls derart unberauschend (nur Unterhaltungsmusik, nicht mal irgendeine Arie von Caruso oder was von Glenn Miller oder so), dass ich nicht mal eine als Erinnerungsstück herausgezogen habe (und verpackt waren die auch überhaupt nicht, also auch alle ziemlich zerkratzt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba