ewaldsghost
clau„Furling“ könnte vielleicht sogar das beste Album von Meg Baird sein.
Die ersten beiden Alben hatten einzelne herausragende Songs („The Beatles And The Stones“) aber Furling ist komplexer, es gibt mehr zu entdecken. Das Album entwickelt einen Flow, den die ersten beiden Alben nicht so hatten. Dazu trägt auch der dezente aber immer präsente Einsatz des monotonen Schlagzeugs (mit dem das Album schon beginnt) bei.
Schöne Review in der Wiener Zeitung: „(…) eine meisterhaft arrangierte und liebevoll instrumentierte Kollektion von neun wunderschönen Songs, klanggewordene Melancholie, voller Wärme und Trost, Erhabenheit und Anmut, ein Album, das man bei jedem Hördurchgang neu entdeckt.„
Beim ersten Hören hatte ich zwei Assoziationen. Beim ersten Track Careful With That Axe Eugene von Pink Floyd, beim zweiten Wild Horses von den Stones. Die Songs haben keinerlei Ähnlichkeit, aber das waren meine Gedanken, als ich in die Soundatmosphäre eintrat. Sehr schöne Musik.
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