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nail75
Ich finde 2.000 Euro aber etwas tief gestapelt und vermutlich auch unrealistisch in der Umsetzung. Ich glaube nicht, dass die Finanzämter das bewältigen können. Die sind ja sowieso komplett überlastet.
Genau. Die sind ja schon überschritten, wenn man sein Wohnzimmer stilistisch verändert und eine Holztruhe verkauft, oder sich von einer Hoelderlin Erstausgabe trennt.
Und das andere Problem sind eben die Werbungskosten, wenn ich aus einem Plattensammler einen Gewerbetreibenden mache. Der fährt dann von Gütersloh nach Berlin auf die Plattenbörse, und setzt Fahrtkosten, Übernachtung und Spesen samt seinen Plattenkäufen von der Steuer ab. Und das Mint-abo nicht zu vergessen.
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