Ich habe in den letzten Tagen nochmal einiges von diesem Wanker gehört. Und was soll ich sagen? Seine frühen Alben kicken mich z.T. immer noch und vor allem „Free-for-all“ hat deutlich besseren Eindruck hinterlassen als ich es in Erinnerung hatte. Vor allem die Tatsache, dass er dort mit Derek St. Holmes und Meat Loaf zwei gute Sänger am Start hat, die den Gesang von Nugent in den Hintergrund drängen, wertet das Album auf. Immer wenn Nugent selber am Mikrofon steht, zieht es den Song runter. Warum nur musste er sich mit St. Holmes überwerfen? Zumindest Charlie Huhn hätte er doch behalten können, wenn es schon mit St. Holmes nicht klappte, um sich auf sein Gitarrenspiel zu beschränken. Ging wohl nicht als Egomane.
Ted Nugent ****
Free-for-all ****
Cat scratch fever ***
Weekend warrior ***1/2
State of shock **
Scream dream ***
Nugent ***
Penetrator ***
Double Live Gonzo **
Intensities in 10 cities *1/2
Danach war ich raus, weil mir Nugent dann erstens irgendwann suspekt wurde und mir zweitens seine Musik ab diesem Zeitpunkt nicht mehr wichtig war.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill