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In diesem Zuge sei auch nochmal die erste Band von Richard Olson empfohlen: The 18th of May.
Die Band, die er recht kurz mit seiner damaligen Lebensgefährtin betrieb, ist eine Art Fairport Convention, die aber schon The See See und The Hanging Stars DNA in sich trug. Es gibt sogar eine frühe Version von Up The hill, dem The See See Debüt auf 7″.
https://cful.bandcamp.com/track/up-the-hill
Apropos The See See. Höre gerade wieder vermehrt die ersten beiden Platten und sie blasen mich immer noch weg. Würde ich den Hanging Stars immer noch vorziehen, weil einfach mehr Psychedelica.
Das Konzert 2012 in Bensheim mit den Peejays als Twofer, war einer der coolsten gigs, I ever attended.
zuletzt geändert von dennis-blandford--
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