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Guter wenngleich auch schwieriger Beitrag @jackofh , da ich gegen persönliche Schicksalsschläge oder sonstigen privaten Einblicken nicht mit vagen und oberflächlich gehaltenen Thesen wie „Künstler möchten sich doch nicht wiederholen oder streben danach sich künstlerisch weiterzuentwickeln bla bla“ oder „Künstler spielen eine gewisse Rolle“ argumentativ mithalten kann/will. Das war nur mein Blick vom Kirchturm ohne Lupe auf den Musiker Simon Joyner…und ihr (h&b und du) habt da sicherlich noch persönlichere Einblicke. Ich habe ihn wie geschrieben nur dreimal gesehen (in den Noughties und einmal 2017) und wunderte mich über die fast identischen „Shows“ und Gebaren auf der Bühne (Augen zu und steif). Auf dem 2017er Konzert hatte ich mich auch kurz mit ihm recht oberflächlich und nicht ins private gehend unterhalten und er wirkte auf mich sehr aufgeschlossen, locker, redselig und entspannt. Ein Wandel zudem was ich auf der Bühne gesehen hatte. Gut, es war nach getaner Arbeit aber ich ging trotzdem mit meiner Interpretation und der latenten Enttäuschung über sein letztes Werk aus diesem Konzert. Ihm die Frage zu stellen „warum er immer noch mit Augen zu spiele“ habe ich mich allerdings nicht getraut.
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All I Can Do Is Be Me, Whoever That Is.