dr.musicOoh, das ist ja eine ziemliche Beschränkung. Da muss es doch Alternativen geben. Zweite Liste oder so? Rein in Excel?
Wenn man die Vorzüge einer Datenbank zu schätzen gelernt hat, ist Excel ein Abstieg. Die Möglichkeit scheidet aus.
Gleichzeitig lässt die Aussagekraft nach, je länger die Liste wird. Der Unterschied zwischen, sagen wir, Platz 374 und Platz 378 ist so marginal, dass ich mir unsicher bin, ob ich ihn ermitteln muss. Welcher Erkenntniswert liegt darin?
Wenn Du umgekehrt meine Listen betrachtest, haben sie hohe Konsistenz und Widerspruchsfreiheit, sind zu hundert Prozent vollständig und zu 98 Prozent verlässlich. Insofern bin ich insgesamt mit dem Ratingsystem sehr zufrieden.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams