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friedrich
vorgarten
friedrich
Compilations gelten hier wahrscheinlich als so was wie Wein vom Aldi, Tee im Beutel oder Spaghettisoße aus dem Tetra Pak. Für den nicht ganz so versierten Hörer mit begrenztem Zeit-, Raum- oder Geldbudget ist das oft aber eine gute Lösung.ich glaube, da ist keine rechtfertigung nötig. für mich sind kompilationen, abgesehen von einem schnellen ersten eindruck, eher problematisch, weil ich am ende immer nur 3 stücke oder so daraus höre, und das ist ja nicht sehr effizient
Kommt in meinen Ohren drauf an, wie Compis konzipiert sind. Gut gemachter Querschnitt? Thematischer, stilistischer oder chronologischer Schwerpunkt? Eine handvoll populäre Hits? Obskuritäten? Kann man alles besser oder schlechter machen … Aber egal.
ja klar. wäre mir diese kompilation nicht in die hände gefallen, hätte ich mich wohl nie (oder erst wesentlich später) für karin krog interessiert:
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