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friedrich
Compilations gelten hier wahrscheinlich als so was wie Wein vom Aldi, Tee im Beutel oder Spaghettisoße aus dem Tetra Pak. Für den nicht ganz so versierten Hörer mit begrenztem Zeit-, Raum- oder Geldbudget ist das oft aber eine gute Lösung.
ich glaube, da ist keine rechtfertigung nötig. für mich sind kompilationen, abgesehen von einem schnellen ersten eindruck, eher problematisch, weil ich am ende immer nur 3 stücke oder so daraus höre, und das ist ja nicht sehr effizient
schöner hinweis auf anita o’day, die bisher überhaupt nur @gypsy-tail-wind und ich genannt habe, und das komplett ohne überschneidungen das sind dann natürlich vor allem späte alben, die als solche konzipiert sind, und du hast natürlich recht, dass man ihr frühwerk anders hören muss. von ihr stehen auf jeden fall bei mir noch einige sachen zum wiederhören bereit – gegen mein lieblingsalbum ALL TH SAD YOUNG MEN kann ich da COOL HEAT, TRAV’LIN‘ LIGHT, TIME FOR 2, SINGS THE MOST, THE LADY IS A TRAMP, AN EVENING WITH und ANITA ins rennen schicken.
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