Antwort auf: Musik im Wandel der Zeit: Wie Musik sich verändert

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herr-rossi
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latho
Superlink. Gleich mal die zweite Januarwoche 1977 aufgeschlagen: ich glaube, man einfach mal sagen, dass die Top 50 fast ausschließlich aus Scheiße besteht.

Ich konnte nicht anders, ich musste das evaluieren …

Top 10:

1 ABBA – Dancing Queen
2 ABBA – Money, Money, Money
3 Marianne Rosenberg – Marleen
4 Bay City Rollers – Yesterday’s Hero
5 Boney M – Daddy Cool
6 Electric Light Orchestra – Livin‘ Thing
7 Boney M – Sunny
8 Harpo – Horoscope
9 Neil Diamond – Beautiful Noise
10 Sailor – Stiletto Heels (#sonichtmehrmöglich)

Nostalgiepunkte für „Fairytale“ und „Smile“ …

Schrott 10:
1 Johnny Wakelin – Africa Man (wo ist der woke Mob, wenn man ihn am dringendsten braucht …)
2 Bata Illic – Ich möchte der Knopf an deiner Bluse sein
3 Rick Dees And His Cast Of Idiots – Disco Duck (ich hätte vorher nicht gedacht, das ihn etwas von Platz 1 abhalten könnte, but here we are …)
4 Gunter Gabriel – Willy Klein, der Fernsehmann
5 Ferrari – Monza
6 Ricky King – Verde
7 Ricky King – Le Rêve
8 Wolfgang Petry – Sommer in der Stadt
9 Tina Rainford – Silver Bird
10 Frank Farian – Spring über deinen Schatten, Tommy

Für „Le Rêve“ müsste es eigentlich eine besondere Schelle geben, weil es von dem traditionellen spanischen Gitarrenstück „Romanco Anonimo“ so schöne Fassungen wie die von Lykke Li gibt.

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