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Wyatt Earp (1994) – Einer der wenigen Costner-Filme, die ich wirklich schlecht finde. Alles wirkt unecht, wie wenn adelige Griechen sich am Wochenende treffen und als Lustspiel eine Western-Posse inszenieren. Gene Hackman firmiert in 5min screen time als einsames Licht in dunkler Nacht, Michael Madsen hat zu wenig Dialog, der Rest ist pathetische Selbstjustizmolasse auf drei Stunden gedeeeeehnt. Hatte den ewig nicht gesehen und mich nach „Silverado“ eigentlich sehr darauf gefreut. Direkt mal den Kilmer-Film suchen, eventuell gewinnt der im direkten Vergleich an Qualität.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block