Antwort auf: Die besten Vocal-Jazz-Alben und Vocal-Jazz-Tracks

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gypsy-tail-wind
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„Lady in Satin“ hab ich beim Vorbereiten noch rausgelöscht … echt schwer, gehört in die wilde Liste auf jeden Fall doch rein, aber in die Top-Favoriten nicht.

„Hoagy Sings Carmichael“ ist neben Knefs Cole Porter-Album und dem Debut von Gainsbourg vermutlich das hier am häufigsten laufende Gesangsalbum seit 25 Jahren. „Think Well of Me“ folgt dann – aber das kenne ich so gut, dass es eher in die Kategorie „dran denken reicht für die Vergegenwärtigung“ gehört und ich es eigentlich gar nicht mehr anhören muss. „Don’t Smoke In Bed“, „Old Folks“, „A Cottage for Sale“ … Willard Robison ist ja ein Kapitel für sich bei den Songwritern, oder? Äussert Wilder sich über ihn?

Vom „Waterfront Cafe“ (auch von Robison, auch auf dem Teagarden-Album, das ja ein Robison-Album ist) komme ich gleich noch zu Connors „Ballads of the Sad Cafe“ … und nein, Simone müsste mit, das Bethlehem-Album ist wohl meine Wahl, wenn ich eine treffen muss – wird oben auch noch ergänzt. Aber eigentlich überfordert mich da eine Wahl völlig. Die meisten Colpix-, alle Philips- und die ersten paar RCA-Alben finde ich allesamt grossartig.

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