Antwort auf: Jeri Southern (1926-1991)

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thelonica

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gypsy-tail-wind Ich empfinde ihre Interpretationen oft als geradezu sublim, aber sie berühren mich eben auch unmittelbar (ich glaub, sie hat was das angeht gerade Peggy Lee den Rang abgelaufen in meinem Pantheon …

Von den Decca Alben habe ich „Jeri Gently Jumps“ und „Southern Style“ als sehr gut und gelungen abgespeichert. „At The Crescendo“ hat mich dagegen eher kalt gelassen. „Jeri Gently Jumps“ wäre eine große Empfehlung, wenn man sich zudem etwas mit Ralph Burns beschäftigen möchte (s. auch Carmen McRae auf Decca, oder Ben Webster mit Streichern auf Verve). Die cleveren Arrangements von Burns sind jedenfalls kein Ballast.

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