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ford-prefect Feeling all right in the noise and the light
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In der neuen Episode des Podcasts Und dann kam Punk, die heute online ging, gibt es ein einstündiges Interview mit Heinz Rudolf Kunze. Obwohl HRK rein gar nichts mit Punk am Hut hat und sich zeitweise sogar abschätzig über das Genre geäußert hat, hört er gerne The Clash, DAF und Ideal. Also mehr den Postpunk, New Wave und die NDW nach der ersten Punk-Welle. Seiner Meinung nach begann der Punk mit The Damned. Außerdem schildert Kunze, wie er in seiner Jugend zum Prog-Rocker wurde und während seiner Studienzeit passionierter Radio-Hörer von John Peel war. Im letzten Jahr während der Pandemie habe HRK über 460 Songs geschrieben, von unterschiedlicher Qualität.
In dem Gespräch watscht HRK gnadenlos Tocotronic im Speziellen und die Hamburger Schule im Allgemeinen ab, den Tocos spricht er dabei jede Daseinsberechtigung ab. Nicht die Hamburger Schule sei der Erfinder des Diskurspops gewesen … sondern der Heinz. Ferner äußert Heinz, der ein Uncut-Abo besitzt, den Satz: „Wenn Joy Division und Ian Curtis überlebt hätten, hätten sie uns vielleicht U2 erspart.“
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