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„Rogue One“ halte ich eigentlich für den besten Star Wars-Film, bei „Andor“ war ich schon nach fünf Minuten gelangweilt. Boba Fett und Obi Wan sehe ich ähnlich.
Noch vergessen:
Babylon Berlin bis 4.4 – Weiter toll gemacht, allerdings geht mir die DAUERNDE Verwendung des Theme-Songs (man merkt ganz klar, dass man sich gerne im Jahr 2022 in der Hitparade platzieren will) schwer auf die Nerven.
Gangs of London 1.1 – Erstmal nichts neues, auf der Gockel-Skala britischer Gangsterserien zwischen Top Boy und Peaky Blinders anzusiedeln, doch dann! – Kneipenschlägerei! Ich, meinen Augen nicht trauend, werfe mein second screen device in die Ecke und konzentriere mich mit ungeteilter Aufmerksamkeit auf das, was da plötzlich passiert. Ein Gangbanger latscht in ein Pub und vermöbelt zehn fiese Albaner mit einem Dartpfeil, ganz unbritisch und sehr, sehr südostasiatisch inszeniert, was für eine Pracht! Danach wirds richtig dreckig, Welsh Travellers mit Wagenhebern, edle Söhnchen mit Benzinkanistern und am Ende ein irrer Wrestler mit einer Butchers Cleaver als Endgegner. Zu dem Zeitpunkt hatte ich dann auch herausgefunden, dass die Regie ein gewisser Gareth Edwards führt und das erklärt dann auch alles.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block