Unterschreibe ich so, stormy. Ich ich mag Cover. Als Verbeugung vor anderen Künstlern, als Aufzeigen von Einflüssen, als Einordnung des eigenen Werkes in einen größeren Kontext. Als Überführung in ein neues Gewand, als neue Interpretation. Natürlich finde ich nicht jedes Cover gut, aber das Konzept dahinter.
Dass Cover(alben) von einigen prinzipiell als einfallslos betrachtet werden liegt wohl daran, dass ein Kunstbegriff zugrunde gelegt wird, der Kunst auf ein winziges Spektrum verengt. Dass andere Sichtweisen denkbar sind, beweist am einfachsten ein Rückblick in die Geschichte. Künstler „müssen“ erst seit etwa dem Sturm und Drang schöpferische Genies sein.
zuletzt geändert von motoerwolf--
And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame