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Meine persönlich derzeit (ich schau mir lieber nicht an, wie ich das 2016 gesehen habe) allerliebsten unter sehr vielen großartigen Tracks, mit sehr deutlicher Betonung auf „Tracks“. Starke Songs wie Tower Of Song oder Everybody Knows habe ich draußen gelassen, weil ich mit den Tracks bis heute etwas fremdle. Spezialfall: Hallelujah ist als Song-Phänomen exorbitant, zumal, wenn man all die vielen Alternativstrophen einbezieht, die das Bedeutungsschillern, die tiefe Ambivalenz des Songs noch faszinierender machen. Ich höre da, von wem auch immer ich es höre, jedesmal quasi alle anderen Aufnahmen emotional mit – das konnte ich einfach nicht weglassen, obwohl es von Cohen keine Aufnahme des Liedes gibt, die der im Material liegenden Wucht komplett gerecht wird. Insofern: Ich bin mir meiner Inkonsequenz bewusst.
Ich beziehe mich in der Liste durchweg auf die Studio-Erstveröffentlichungen. Eine Top 20 fällt mir in diesem Falle wirklich schwer, weil mir mindestens 40 Tracks eng am Herzen liegen, aber was sein muss, muss sein:
- Chelsea Hotel #2
- Suzanne
- Avalanche
- Famous Blue Raincoat
- Sisters of Mercy
- If I Didn’t Have Your Love
- So Long Marianne
- Bird On The Wire
- Take This Longing
- Winter Lady
- Seems So Long Ago Nancy
- Treaty
- Hey, That’s No Way To Say Goodbye
- You Want It Darker
- Master Song
- Show Me The Place
- Dress Rehearsal Rag
- The Guests
- Night Comes On
- Hallelujah
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