Re: Travis:12 Memories

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j-w
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maximum rhythm & blues

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Oh, dann habe ich „Q“ mit „Mojo“ verwechselt. In Italien sind die englischen Musicmags deutlich billiger als hier. Habe mir dann aber „nur“ die uncut geholt und die anderen nur kurz durchgeblättert.

Egal, die Platte läuft gerade zum zweiten mal und ich verstehe echt nicht, was die Verrisse sollen. Haben die Heinis keine Ohren?
Hoffen sie jetzt endlich den Mangel an Arschkriecherei und das Not-following-the-rules der Band „zurückzuzahlen“?
BOLLOCKS.
Die Platte ist sehr fein. Überzeugt mich auf Anhieb mehr als „The invisible band“, die bei mir mit Ausnahme der paar offensichtlichen Klopfer erst wachsen musste.
Ich finde auch die viel bemängelte Selbstproduktion der Band absolut geschmackvoll. Klar könnte es auf Dauer noch interessant sein, nochmal eine gut passende kreative Kraft der Band zur Seite zu stellen, aber 12 Memories zeigt, dass Travis es wirklich (zur Not auch allein) können und weder Presse, noch Hype, noch Doebeling :D brauchen um sich durchzusetzen.
Das muss echt schmerzhaft für so manchen Schreiber sein, der auf „The Travis“ gehofft hatte. :lol:

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