Der Fan, Candy, sagt nach dem ersten Hören:
Franny und Co könnten kommerziellen Selbstmord begangen haben.
Denn die bemitleidenswerten Menschen, die mit „The Invisible Band“ verlorengingen, werden jetzt mit „12 Memories“ auch nicht zurückkommen.
Außerdem, in Zeiten in denen sich Menschen ein Album vorher runterladen und es sich dann erst eventuell, sollte es ihnen gefallen, kaufen, wird sich solch ein Album auch nicht verkaufen.
Den Teenies wirds eh nicht gefallen. Crowdpleaser und Sing-a-longs gibts diesmal nicht.
Mir persönlich blieb die erste Hälfte verschlossen, alles ab „Paperclips“ ist durch und durch genialisch.
Von den Texten hab ich vorerst kaum was mitbekommen.
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