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gypsy-tail-windPS: Keine Angst, Maria João Pires und das Kammerorchester Basel spielen heute in Locarno/Ascona (u.a. für meine Eltern) – ich hatte mich im Tag vertan, das Konzert in Basel, das ich besuche, ist erst morgen
dann vielen Dank, dass Du den spontan freien frühen Abend mit dem Schreiben Deiner Berichte verbracht hast
… auf BR Klassik hörte ich öfters mal die „Festspielzeit“ und da wurde das mit „Diversity“ als Motto auch öfters erwähnt
zu
Mishka Rushdie Momen: das Projekt zu den Var. auf ein Albumblatt von Schumann klingt interessant;
und schön, dass Brett Dean im Programm auch vorkam…
Víkingur Ólafsson: an ihn und seine zusammengestellten Programme musste ich gestern denken (ich saß erstmals seit 2019 wieder auf meinem Abo-Platz*). Im Okt. 2019 stellte er sich im Konzerthaus als „Artist in Residence“ vor… und bevor er sich an den Flügel setzte, bat er das Publikum, zwischendrin nicht zu applaudieren. Und so spielte er ein Bach-Programm ohne Pause. Es war so still, alle hörten gespannt zu… diese Stimmung werde ich nie vergessen. Ebenso dann bei seinem späteren Debussy/Rameau-Programm. Das Programm zu Mozart und seinen Zeitgenossen kenne ich noch nicht… nachdem ich inzwischen Zugang zur Debussy/Rameau habe, könnte ich ja mal drüber nachdenken… genügend Zeit bis April 2023 ist auch :)
*gestern mit buntem Programm, Schwerpunkt Richtung Tango: Sopranistin Fatma Said mit Streichquartett, Jazz Trio oder Quinteto Ángel inkl. Bandeonista und manchmal auch mit (fast) allen zusammen… sehr schön gestaltet und ebenfalls ohne Pause – fand ich sehr gut, weil sich die aufgebaute Stimmung und Energie halten konnte
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