Das ist bei mir z.B. so eine offene Frage: Hank Jones vs. Denny Zeitlin, Hampton Hawes, Chris Anderson … in der Top 10 wird wohl für sie alle Platz sein, aber in eine Reihenfolge will ich die Alben eigentlich gar nicht bringen (zwingen müssen). Nicht klar ist mir auch, ob was von den Montréal Concerts reinfinden wird oder nicht – fällt mir wahnsinnig schwer, da eine Liste zu erstellen (und alles wieder anzuhören wird daran wenig bis gar nichts ändern).
PS: das Album mit Mehldau ist besser als erinnert – „My Love and I“ finde ich gerade grandios, nach den ersten zwei Stücken passiert in „What’ll I Do“ etwas, und ab da finde ich das echt schön!
PPS: Nein, ich hab Jarrett in der Pianisten-Liste oben nicht vergessen … die beiden Alben mögen mit den Jahren ein wenig gewachsen sein, unlieb waren sie mir eh nie, aber Favoriten werden sie vermutlich nicht mehr.
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