Antwort auf: jazz in den 1990ern

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gypsy-tail-wind
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Denke, dir könnte das Quartett mit Hank Jones durchaus gefallen!

Und bei Motian fand ich neulich im ECM-Rahmen das Debut des Trios sehr toll („It Should’ve Happened a Long Time Ago“, 1984 aufgenommen), aber ich glaub am allerliebsten sind mir ein oder zwei der Alben mit erweiterter Band, als erstes vielleicht „The Story of Maryam“ (mit Lovano und Jim Pepper am Sax, Frisell und Bassist Ed Schuller, Soul Note, 1983 aufgenommen) und die Broadway-Alben (Quartett mit Haden für Vols. 1 und 2, Lee Konitz dazu auf Vol. 3, Vols. 4/5 sind dann mit anderer Besetzung, u.a. mit Kikuchi – gibt’s oder gab’s als günstige 5-CD-Zerfall-Pappe, „Box“ kann man das nicht nennen).

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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba