Antwort auf: Culture Wars, Kulturelle Aneignung, Identitätspolitik, Wokeism …

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wenzel

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vorgarten

motoerwolf

vorgarten

motoerwolfWenn zum Beispiel Asexuelle jetzt zum Teil so tun, als hätten sie die gleichen Probleme wie ein Homosexueller sie teils bis heute hat, und das mit der Sexualisierung der Gesellschaft begründet, dann ist das für mich lächerlich und nur ein Schrei nach Beachtung. Uns wurden halt 15 Minuten Ruhm versprochen, und jetzt hängen ganze Existenzen daran, um jeden Preis wahrgenommen zu werden.

wow. mit welchem recht haut man solche sätze raus. wer möchte hier eigentlich unter sich bleiben? so rein identitätspolitisch? für 15 minuten forums-ruhm?

Okay, anderes Beispiel. Inwiefern sind denn schwarze queere Personen einen eigenen Streifen auf der Flagge wert? Was macht sie erwähnenswerter als andere PoC, die sich einen braunen Streifen teilen müssen?

frag sie doch einfach mal. meine eigentlich frage aber wäre: was für einen nachteil hast du denn davon?

Hat evtl auch was damit zu tun, dass man solche absurden Auswüchse bei Bewegungen, denen man eigentlich nahe steht, als ärgerlich, weil kontraproduktiv empfindet, also für eine breite gesellschaftliche Akzeptanz eher hinderlich als förderlich sind.

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