01. Introduction ****
02. Does anybody really know what time it is ****1/2
03. Beginnings *****
04. Questions 67 & 68 ****
05. Listen ****
06. Poem 58 ***1/2
07. Free form guitar *
08. South California purples ***1/2
09. I`m a man (part 1 & 2) ****
10. Prologue (August 29, 1968) –
11. Someday (August 29, 1968) ****
12. Liberation ***
Gesamt: ****
Rock mit Jazz und Blues aufgemischt und als speziellem I-Tüpfelchen eine Bläsersektion, die ordentlich mitgrooven und mitswingen kann. Spieltechnisch sehr versiert, aber auch manchmal uferlos. „Free form guitar“ hätte aber nicht sein müssen. Das Stück funktioniert maximal Live oder eingebettet in einen melodischen Gesamtkontext, wie man das von den Noise-Orgien von Sonic Youth her kennt. Hier wirkt es als Fremdkörper. Zudem kann man selbst so etwas interessanter gestalten. „Liberation“ ist halt ein Endlosjam, der sich nur selbst gefällt. Am Ende liege ich ziemlich nah beim Onkel :-). Ein beachtliches Album, aber kein Herzensalbum.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again