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Harrell ist echt super auf dem Album – das fand ich lustigerweise beim Wiederhören aus der anderen Perspektive ebenfalls!
Mit Byron wurde ich ja nie so richtig warm, das Trio-Album mit Moran/Hart fehlt mir immer noch (hatte damals einen Mitschnitt von einem Festival im Radio gehört und war nicht überzeugt von Byron selbst), aber das Katz-Album habe ich schon lange, und „Music for Six Musicians“ neulich mal nachgeholt, liegt zum Wiederhören bereit. Ziemlich gerne mag ich die Hommage an Junior Walker („Do the Boomerang“), auf dem er fast nur Tenorsax spielt. Aber typisch ist das wohl nicht gerade. Andererseits: bei jemand wie Byron gibt es „typisch“ vielleicht auch nicht im herkömmlichen Sinn.
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