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Kai Bargmann. . . habe aber immer wieder mal IC gespielt, und die ist in der Tat sehr gewachsen. Ich teile die Meinung vieler hier nicht, derzufolge das Album lieblos hingerotzt ist. Der neue Komponist Stephen Duffy hat eine deutlich andere Art, und man hatte sich als Hörer sehr auf Guy Chambers eingehört, es sind aber eine Reihe von Perlen dabei, die man nur erstmal polieren muss.
Kurioserweise ist das Album über die Texte gewachsen, was sonst meist nicht der Fall ist. Es fing mit „Make Me Pure” an – diese Sorte Tongue-in-cheek-Geschichten macht Robbie wirklich gut. Ähnlich „The Trouble with Me“.
M.a.W. IC ist für mich inzwischen eine äußerst durchdachte, abwechslungreiche und kurzweilige Sammlung von Songs.
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:bier:
Genauso sieht’s aus. Das einzige Robbie Album, das gewachsen ist. Die anderen habe ich mir relativ schnell müde gehört.
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