beatgenroll@ Wolfgang Zu meinen Überraschungen: Das magere/ziemlich schlechte Abschneiden von „Grab it for a second“, „Seven tears“ und „Eight miles high“. Dass dann doch bei Deiner Vorliebe für die Band die sehr hohen/hohen Wertungen überschaubar bleiben, ja in der Minderheit (10). Warum hast Du die zwei „Naked truth“ heraus genommen (nehme an, weil Du Dich aufs Studio beschränken wolltest)? Abschließend der Aufstieg von „To the hilt“ aufs Silbertreppchen. Noch vor der „Golden Earring.
Danke für dein Feedback.
1. Grab It For A Second hat eine mediokre A Seite und eine überragende B Seite, daher *** 1/2.
2. Seven Tears fällt gegenüber dem Vorgänger The Wall Of Dolls doch etwas ab und hat mit She Flies On Strange Wings nur einen überragenden Song.
3. Die Begeisterung für Eight Miles High, speziell auch hier, war nie so mein Ding. Der Titeltrack ist mindestens zehn Minuten zu lang, ansonsten gefallen mir überdurchschnittlich nur Landing und Everyday’s Torture.
4. Die Phase von Moontan bis To The Hilt war die musikalisch spannendste und progressivste der Band, speziell To The Hilt überzeugt mich sehr mit Songs wie Why Me?, Nomad, Sleepwalkin‘ und Latin Lightning. Man merkt, das da was Neues ausprobiert wird.
5. Die Livealben habe ich alle rausgenommen, das sind mittlerweile so viele, das ich die demnächst extra besterne.
6. Bei aller Stärke der Alben bis Platz zehn, schleichen sich danach viele Alben ein, die immer überragende Songs dabeihaben, aber ansonsten auch viel Füllmaterial. Auf den drei Non-Album Tracks CD sind jede Menge Songs, die besser sind, als einige der regulären Alben Tracks. Ihre Hauptdomäne waren die Liveauftritte, was man ja auch auf den vielen Livealben und Videos verfolgen kann.
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