klauskEinfache Erklärung: Ich habe bei der Then Play On den Original UK release gelistet.
Ich doch auch. Bei „Penguin“ kommen wir nicht zusammen. Das Album finde ich ziemlich gruselig.
onkel-tomIch kann allerdings persönlich mit den beiden Alben nur sehr wenig anfangen.
Der Onkel und der Blues. Der Onkel und der Punk. Der Onkel und der Heavy Metal. Und so weiter und so fort. 
onkel-tomDann lass uns reden.
Nichts lieber als das.
Das Album „Tango in the night“ mag ich dafür, dass es extrem catchy ist, ohne dass mich das Album schier begeistert. Die Produktion finde ich bis heute nicht gelungen. In der Hinsicht, wie das Album ins Ohr geht, ist es das Album, welches noch am ehesten mit „Rumours“ mithalten kann, während dagegen „Tusk“ viel zu lang geraten ist. „Big love“, „Little lies“ oder „Everywhere“ z.B. sind solche Earcatcher.
„Bare trees“ ist das bessere Album im Vergleich zu „Future games“. Das letzte Album mit Danny Kirwan, der einen ziemlichen Impact auf das Album hat. Auch Bob Welch liefert einige seiner besseren Stücke seiner Fleetwood Mac-Zeit für dieses Album ab. Bestes Album der Übergangsphase von Green/Spencer zu Buckingham/Nicks.
Letztlich lassen sich „Tango in the night“ und „Bare trees“ schwerlich vergleichen. Wie so oft bei dieser wandlungsfähigen Band. In Sternen stehen beide bei ***1/2 bei mir. Die Waage könnte hier auch Richtung „Bare trees“ kippen. Aber sicherlich nicht in Richtung „Future games“ (liegt bei **1/2).
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill