Anonym
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herr-rossi
Das kam aber mit Ansage, Charli hatte schon vorab betont, dass „Crash“ mehr in Richtung Dancefloor und Accessibility zielen würde. Der kommerzielle Erfolg des Albums zeigt, dass sie auch weiterhin ein Gespür für den Mainstream hat. Manche mutmaßen ja, es sei ein Vertragserfüllungsalbum, und wenn sie Atlantic hinter sich gelassen hat, wird sie wieder abenteuerlustiger. Ich schätze das Album ähnlich wie das aktuelle von FKA Twigs durchaus als entspannten Zwischenstopp.
Danke für die Aufklärung! 
Meine einzige Bezugsquelle für solche Hintergrundinformationen ist seit einiger Zeit das Forum. Habe nur die Pitchfork-Review gelesen und da war vom besten Album seit „Pop 2“ die Rede. Mit dem Album des Jahres wäre es im Hinblick auf die kommenden Veröffentlichungen dieses Jahr ohnehin schwer geworden bei mir, aber hatte gerade nach der Besprechung doch etwas mehr erwartet. Vielleicht ist „Crash“ ja auch ein versteckter Grower. :)
Rosalia kenne ich nur von den beeindruckenden Kritiken, die die letzten beiden Alben einheimsen konnten. Da werde ich wohl auch nicht drumherum kommen. Aktuell muss ich aber sparen für die baldigen Releases von Angel Olsen und Pusha T. 
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