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@marbeck Ich sehe das als Versagen von Post/DHl, was leider nicht allzu selten ist. Ich glaube, ich habe es hier irgendwo im Forum schon mal geschrieben, mit der „Auslegungspauschale“ von DHL hatte ich auch so einige Schwierigkeiten. Nachdem ich so oder so ins Auto steigen muss, um verzollte Ware abzuholen (weil DHL-Boten hier nicht an der Tür kassieren), habe ich mich hier als „Selbstverzoller“ eingetragen, um mir die ständige 6€-Pauschale zu sparen. Hat natürlich nicht geklappt, ich glaube, von 6 Sendungen wurden mir bei 4 mir jeweils 6€ berechnet (die musste ich dann beim DHL-Shop abholen). Bei zwei Sendungen wurde mir (Beschwerde über das Formular) das Geld erstattet, die anderen Male (es waren dann schon 18€) wurde es abgelehnt. Bei Mailverkehr mit DHL bekam ich ausschließlich zusammenkopierte Formulierungen, kein Anzeichen, dass die meine Mail gelesen hätten, der telefonische Kundendienst war zwar bemüht, ist aber ziemlich sicher so ein typisches Call Center – Kunden beruhigen, die Entscheidungen laufen woanders. Zum Schluss habe ich Beschwerde über die Bundesnetzagentur eingereicht und siehe da, es gab Antwort und das Geld wurde mit einem Entschuldigungsschreiben zurückgezahlt. Seitdem klappt es auch mit der Selbstverzollung (Die Zöllner und ich sind schon dicke Kumpels). Vielleicht als Tipp, wie du noch vorgehen könntest, denn Zoll hast du ja nachweisbar gezahlt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.