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Pete Sinfield – Still (1973)
A
1 – The Song of the Sea Goat ***1/2
2 – Under the Sky ***1/2
3 – Will It Be You ***
4 – Wholefood Boogie **
5 – Still **B
6 – Envelopes of Yesterday ***
7 – The Piper ***
8 – A House of Hopes and Dreams ***
9 – The Night People ***1/2Fazit: ***
Das einzige Soloalbum von Pete Sinfield, der damals die Texte zu den ersten King-Crimson-Alben gespielt hat. Das Album ist bei Manticore, dem Label von Emerson Lake & Palmer, erschienen.
Sinfield selbst singt, spielt Gitarre und Synthezizer. Begleitet wurde er u.a. von Greg Lake, Boz Burell, John Wetton, Keith Tippett, Mel Collins und Ian Wallace.
Die Musik wirkt, als ob sie um die Texte von Sinfield herumgeschrieben worden sind, und lässt sich wohl eher in das Genre britischer Singer-Songwriter als Progressive Rock einordnen. Nachdem die ersten drei Tracks recht nachdenklich und durchaus hörbar sind, schaffen es der Boogie und der Titelsong i. m. O. nicht, die unterschiedlichen Einflüsse unter einen Hut zu bringen. Die zweite Seite wird vor allem zum Ende hin wieder interessanter. Unter dem Strich fehlt es dem Album an einprägsamen Ideen und einem durchgehenden Flow, sodass es für mich eher historisch als musikalisch interessant ist.
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A
1 – The Song of the Sea Goat ***1/2
2 – Under the Sky ***1/2
3 – Will It Be You ***
4 – Wholefood Boogie **
5 – Still **
B
6 – Envelopes of Yesterday ***
7 – The Piper ***
8 – A House of Hopes and Dreams ***
9 – The Night People ***1/2
Fazit: ***Das einzige Soloalbum von Pete Sinfield, der damals die Texte zu den ersten King-Crimson-Alben gespielt hat. Das Album ist bei Manticore, dem Label von Emerson Lake & Palmer, erschienen.
Sinfield selbst singt, spielt Gitarre und Synthezizer. Begleitet wurde er u.a. von Greg Lake, Boz Burell, John Wetton, Keith Tippett, Mel Collins und Ian Wallace.
Die Musik wirkt, als ob sie um die Texte von Sinfield herumgeschrieben worden sind, und lässt sich wohl eher in das Genre britischer Singer-Songwriter als Progressive Rock einordnen. Nachdem die ersten drei Tracks recht nachdenklich und durchaus hörbar sind, schaffen es der Boogie und der Titelsong i. m. O. nicht, die unterschiedlichen Einflüsse unter einen Hut zu bringen. Die zweite Seite wird vor allem zum Ende hin wieder interessanter. Unter dem Strich fehlt es dem Album an einprägsamen Ideen und einem durchgehenden Flow, sodass es für mich eher historisch als musikalisch interessant ist.
Danke @ediski für den Service! So macht das Forum Freude!
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Schlagwörter: Pete Sinfield
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