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@vorgartenfriedrich: wo ist A LOVE SUPREME?
Steht bei mir im Regal.
Weiß die Platte zu schätzen. Am Ende ist mir aber die bodenständigere und knackigere Africa/Brass (in der kompletten Ausgabe) lieber.
So eine Best-Of- Liste ist bei mir sowieso tagesformabhängig, auch die Reihenfolge. Ich achte dabei aber darauf, dass die Liste schön durchmischt ist. Was würde ich mitnehmen oder behalten, wenn ich mich auf 20 Alben beschränken müsste?
Wenn ich die vielen Listen hier anschaue, stellte ich aber auch fest, was man alles nicht kennt. z.B. viele Soul-Alben der 60er, Otis Redding, James Carr … Und was ist damals eigentlich außerhalb der USA und Großbritannien gemacht worden? Zwei-einhalb Brasilianer habe ich immerhin mit dabei, und die habe ich teilweise auch erst spät und über Umwege entdeckt.
Ach, Mist! James Brown hatte ich in der Liste ganz vergessen. Live at The Apollo Vol. II (1968) hätte eigentlich eine Erwähnung verdient. Aber das gilt auch noch für viele andere Alben.
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“There are legends of people born with the gift of making music so true it can pierce the veil between life and death. Conjuring spirits from the past and the future. This gift can bring healing—but it can also attract demons.” (From the movie Sinners by Ryan Coogler)